Störung der Hautbarriere bei Neurodermitis
Mehrere Faktoren sind daran beteiligt, dass eine Neurodermitis entsteht. Als Hauptursache gilt eine Störung der Hautbarrierefunktion. Die äußere Schicht der Haut, die den Körper eigentlich vor schädlichen Einflüssen von außen bewahren soll, ist beeinträchtigt. Sie kann ihrer Schutzfunktion nicht nachkommen. Die Haut trocknet aus, Fremdstoffe haben leichtes Spiel, in den Körper einzudringen.
Ein weiterer Faktor ist die erbliche Veranlagung. Hinzu kommen sogenannte Provokationsfaktoren. Sie sind bei jedem Menschen mit Neurodermitis individuell und können einen Krankheitsschub auslösen. Dazu zählen Schwitzen, Stress, Allergene wie Pollen oder Tierhaare, Nahrungsbestandteile, übermäßige Hautreinigung oder Zigarettenrauch.
Neurodermitis: Erhöhter Pflegebedarf der Haut
Bei Neurodermitis ist die Haut sehr trocken und meist besonders empfindlich. Neben der Behandlung der Erkrankung ist eine sorgsame Hautpflege daher sehr wichtig. Auch in Phasen, in denen die Erkrankung zur Ruhe kommt, sollte die Hautpflege nicht vernachlässigt werden, um einem erneuten Schub vorzubeugen.
Eine feuchtigkeitsspendende Pflege kann helfen, die trockene Haut auszugleichen. Auf Pflegeprodukte mit Duftstoffen, Konservierungsmitteln oder anderen Inhaltsstoffen, die zu weiteren Hautreizungen führen können, sollte verzichtet werden.
LOYON® Care wurde speziell für die tägliche Pflege trockener, schuppiger und juckender Haut entwickelt. Das leichte und fettfreie Fluid ist frei von Konservierungsmitteln, Farb- und Duftstoffen und zieht schnell in die Haut ein. Es ist feuchtigkeitsspendend, repariert die schützende Hautbarriere und ist somit für die Hautpflege bei Neurodermitis besonders gut geeignet.
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